Abwehrmechanismen

Abwehrmechanismen



Hier ein paar Beispiele von Abwehrmechanismen

Unterdrückung/Verdrängung:

Verdrängung erschwert die bewusste Erinnerung an ein Erlebnis. Es ist ins Unbewusste verschoben, nicht vollständig vergessen.

Reaktionsbildung:

Gefühle oder Motive werden durch entgegengesetzte Gefühle/Motive niedergehalten

Regression:

Es erfolgt ein überwiegend unbewusster Rückzug auf eine frühere Entwicklungsstufe, in der ein anderes Verhalten noch funktioniert hat (Trotzverhalten, Fresslust, Suche nach Versorgung).

Kommt z.B. häufig in der Sprache von Verliebten vor.

Progression:

ist das Gegenstück zur Regression. In einer gefährlichen Situation verhält sich jemand auf eine erwachsenen Weise.

Verleugnung:

Ich nehme die Bedeutung weder rational noch emotional an

Vermeidung:

Ich vermeide etwas

Verschiebung:

Ich lasse meine Aggression die ich eigentlich vom Vater habe, am nächsten Tier aus

Spaltung:

Ich spalte Inhalte / Gefühle ab, Gut und Böse

Verneinung:

„Ich empfinde überhaupt nichts für Dich"

Ungeschehenmachen

Projektion:

Ich projeziere auf etwas anderes oder auf jemanden anderes.

Introjektion und Identifikation

 



Ich bin schön.

Ich werde geliebt.

Ich bin wertvoll.

Ich bin so gut wie ich bin.

Ich bin kreativ.

Ich bin geizig.

Ich bin wütend.

Ich bin ungerecht.


Überprüfe deine Abwehr

(Laut aussprechen und nachfühlen was passiert)


Affirmationen


Es gibt mehr als einen Weg, der zum Leben nach dem Leben führt.

Es gibt mehr als eine Art zu lieben.

Es gibt mehr als einen Weg, die andere Hälfte seines Selbst in einem anderen Menschen zu finden.

Es gibt mehr als eine Art, deine vermeintlichen Feinde zu betrachten.

Es gibt mehr als eine Art in Spiegel zu schauen und diese zu erkennen.

Es gibt mehr als eine Art Schatten zu beleuchten.

Liebe dein Selbst und du kannst alles lieben.

Liebe deinen Körpers und du erkennst alles Lebendige.

Respektiere die vor der Geburt erhaltenen Gaben und du kannst alles respektieren.

Ich bin Eins mit Allem was ist.

Ich bin.

Ich achte auf meine wahren Bedürfnisse.

Ich bin für mein Glück und Wohlbefinden selbst verantwortlich.

Ich bin bereit wahrzunehmen, was in mir vorgeht: Gefühle, Schmerz, Bedürfnisse, Träume, Freude und nehme das alles an.

Ich bin offen für Neues, Kreativität, Veränderungen in meinem Leben.

Ich habe die Macht und die Kraft, auf mich selbst zu achten und Verantwortung hierfür zu übernehmen.

Ich darf neugierig, verspielt, albern, spontan, lebendig, sensibel, begeisterungsfähig und staunend sein.

Ich achte auf uns (oder mich auf allen Ebenen) und achte darauf möglichst viele Dinge auszuleben die mir Freude machen.

Ich lebe / bin im Jetzt und Hier, bewusst auf allen Ebenen.

Das Leben ist voller Kreativität, neugierig gehe ich achtsam meinen Weg.

Ich gebe mir alle Liebe, die ich mir gewünscht habe und noch viel mehr.

Ich bin behütet und beschützt.



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